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Bei Bischoff ist Glas nicht gleich Glas

Die Privatbrauerei Bischoff präsentiert neue Biergläser

Eine Augenweide für die Fans natur-verwöhnter Biere hat die Bischoff-Brauerei diesen Sommer mit der "Trend-Stange Bischoff" geschaffen. Nach intensiver Beratung mit den Designern des Glasherstellers Rastal, der für sein zeitgemäßes und innovatives Trinkglasdesign bekannt ist, fiel die Wahl auf ein hohes, zylindrisches Glas - der so genannten Stange. Diese klassische, elegante Glasform wurde mit einem trendigen und gleichzeitig puristischen Dekor kombiniert. Die Gläser schmückt der Name Bischoff in weißen, satinierten Lettern. Das unter dem Schriftzug angebrachte Logo mutet wie ein Gütesiegel an und verstärkt den Wiedererkennungswert. Dank der senkrechten Schrift richtet der Biergenießer den Namenszug automatisch in seine Richtung aus. So ist die Marke Bischoff immer im Blick.

Die neuen Stangengläser sind Unikate, die speziell für Bischoff produziert wurden. Sie ersetzen die bisherigen Biergläser der Privatbrauerei. Für klare Biere wie das Premium Pilsener, das Pils oder das Export hat die Brauerei durchsichtige Gläser gewählt. Für natur-trübe Biere wie das Fritz Walter-Bier oder das Kellerbier werden satinierte Gläser angeboten. Nur Weizenbier wird weiterhin aus dem für diese Biersorte typischen hohen, geschwungenen Glas mit stabilem Boden kredenzt.

Augenweide hin oder her, im Mittelpunkt des Interesses bleiben natürlich die feinherben, eleganten und ursprünglichen Biere der Bischoff-Brauerei. Die kommen in den stilvollen Gläsern mit zurückhaltendem Dekor bestens zur Geltung. Auf diese Weise dargeboten, schmeckt das Bier noch besser.

 

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